Mit Klangmustern das Spiel verbessern? Klingt für mich eher mysteriös, als ich es zum ersten Mal höre. Doch eine zweistündige Session mit Professor Chia Chou von Audio Golf und ein Mannschaftsturnier am nächsten Tag klären auf. Ein Selbstversuch.
Besser Golf spielen will eigentlich jeder. Aber die ganze Arbeit reinstecken - lohnt sich das überhaupt? Wenn du diese Frage mit Ja beantwortet hast, dann solltest du dich mit einem sinnvollen Ablauf beschäftigen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir einige Empfehlungen geben. Das Smartphone spielt dabei eine wichtige Rolle.
Die Saison ist noch früh, doch die Emotionen kochen bereits hoch. Das zumindest war meine Einschätzung, als ich in den vergangenen Wochen bei zwei Turnieren mit am Start war. Mein eigenes Spiel war noch nicht auf der Höhe, aber immerhin stimmte die emotionale Balance. Was nicht bei allen Mitspielern so war.
Wenn du für eine Mannschaft spielst oder dich auf ein Turnier auf einem dir unbekannten Platz vorbereitest, dann kennst du wahrscheinlich diese Situation: Meistens darfst du im Vorfeld kostenfrei spielen, um dich an die Platzgegebenheiten zu gewöhnen. Interessant ist dabei, wie sich das Einspielen zwischen Amateuren und Profis unterscheidet.
Als ich den aktuellen Driver-Test in der #1er Ausgabe von Golf Time gelesen habe, kam mir eins in den Sinn: zwei wichtige Charakteristiken wurden ausgewertet und genannt, sind aber oft unterschätzt. Sie zählen aber zu den wichtigsten Kriterien, um den richtigen Driver zu finden.
Wer sich mit Spitzenamateuren oder Profis unterhält weiß: Gute Golferdokumentierenihr eigenes Spiel und das Training. Das war auch die erste Frage, die mir Martina Eberl stellte, als ich bei ihr im Mannschaftstraining anfing. Seitdem habe ich einkleines Notizheftdabei, denn trotz meiner Golfbegeisterung vergesse ich doch schnell das ein oder anderer Detail, wenn ich trainiere. Auch sonst organisiere ich mein Leben mit einem digitalen Kalender und einem Notizheft - warum soll es bei einem so komplexen Sport wie Golf anders sein? Eigentlich einleuchtend, aber nur die wenigsten machen es.
Es macht Sinn, mit einem Ballmodel zu spielen und nicht während der Runde die Marken und vor allem die Qualität zu wechseln. Wenn Sie im Spiel von einem "V1" von Titleist auf einen "Tour Preferred" von TaylorMade wechseln, wird der Unterschied für die meisten Amateure nicht dramatisch sein. Greifen Sie aber vor dem Wasserloch zur günstigen 2-Piece-Murmel, statt dem deutlich weicheren 3-Piece-Ball, so dürfen Sie sich nicht wundern, wenn der Ball nach dem Aufkommen deutlich länger ausrollt und erst im Rough liegen bleibt.